Grußkarten zur Mitarbeiter- und Kundenbindung verschicken

Grußkarte

An Weihnachten, zu Ostern oder zu anderen Gelegenheiten können Grußkarten als Zeichen der Wertschätzung an Mitarbeiter oder Kunden verschickt werden. Damit kann ein Unternehmen Aufmerksamkeit zeigen und sich zugleich wieder ins Gedächtnis rufen.

Karten per Post und nicht digital verschicken

Jeder kann ohne großen Aufwand eine E-Mail mit einer digitalen Grußkarte versenden. Dementsprechend werden die Menschen an Weihnachten oder zu anderen Anlässen auch geradezu mit solchen Nachrichten überschwemmt. Wer aus der Masse herausstechen möchte, sollte stattdessen echte Grußkarten per Post verschicken. Das wirkt dann viel mehr so, als hätte sich der Absender auch wirklich Mühe gegeben und Zeit in die Erstellung der Karten investiert.

Mitarbeitern Wertschätzung zeigen

Für jedes moderne Unternehmen sollte die Mitarbeiterbindung eine übergeordnete Rolle spielen. Sie trägt nämlich dazu bei, dass sich die Angestellten wohler im Unternehmen fühlen und so länger dort bleiben. Grußkarten allein genügen natürlich nicht, um sich als Arbeitgeber ins rechte Licht zu stellen. Sie können aber eine von vielen Maßnahmen sein, um den Mitarbeitern zu zeigen, dass sie wahrgenommen und gewürdigt werden. Natürlich können die Karten durch einen entsprechenden Präsentkorb ergänzt werden. Zu Weihnachten sind zum Beispiel hochwertige Lebensmittel immer gerne gesehen.

Sich bei Kunden in Erinnerung rufen

Auch zur Bestandskundenpflege ist der Versand von Grußkarten perfekt geeignet. Einmal im Jahr können Unternehmen so erneut auf sich aufmerksam machen. Ein netter Gruß wirkt weniger aufdringlich als das Verteilen von Flyern oder Broschüren. Die Karten sollen dazu führen, dass der Kunde in Zukunft wieder auf das Unternehmen zurückkommt. Vielleicht legt er auch in der Familie oder bei Bekannten ein gutes Wort ein.

Die Grußkarte sollte zum Unternehmen passen

Professionell erstellte Grußkarten auf hochwertigem Papier mit goldenen oder silbernen Veredelungen wirken sehr luxuriös und professionell. Sie passen aber nicht zu jedem Unternehmen. Gerade wer sich sehr familiär und kundennah präsentiert, sollte darüber nachdenken, vielleicht sogar auf selbst gebastelte Modelle zu setzen. Oft genügt es schon, selbst ein Design zu entwerfen und das auf ein schönes Stück Karton drucken zu lassen. Anschließend kann die Karte mit einer Kordel, die Karte und Inlett zusammenhält, verschönert werden. Das geht natürlich nur, wenn nicht zu viele Modelle erstellt werden müssen. Außerdem sollte das Ergebnis nicht zu dilettantisch aussehen. In einem vollständig eingerichteten Büro sind aber meist ohnehin alle notwendigen Hilfsmittel für die Erstellung anzufinden:

  • Eventuell vorhandene Falzmaschinen können genutzt werden, um eine gerade und professionell aussehende Falznaht herzustellen. Damit lassen sich auch mehrere Karten beziehungsweise das Papier-Inlett mit dem geschriebenen Gruß darauf innerhalb kürzester Zeit falzen.
  • Mit dem Drucker lässt sich der Text für die Karten vervielfältigen. Anschließend sollte der Geschäftsführer von Hand unterschreiben. Das sorgt für noch mehr Persönlichkeit.
  • Gegebenenfalls kann der Drucker auch verwendet werden, um ein selbst gestaltetes Kartendesign auf Karton zu bringen. Oft ist es hierfür aber besser, sich an einen externen Anbieter zu wenden.

Flavio
Flavio Kleppner, geboren in Dresden, ist seit über einem Jahrzehnt in der Marketing- und Werbebranche tätig. Er hat an der Universität Leipzig Marketing und Kommunikation studiert und war bereits für mehrere renommierte Werbeagenturen in Berlin und München tätig. Auf Werbeblogger.de teilt Flavio seine Expertise zu aktuellen Trends und Entwicklungen in Marketing, Werbung und PR. In seiner Freizeit fotografiert er gern und erkundet die Welt.