Digitalisierung für Mittelständler – das ist nötig für den Erfolg

Digitalisierung

Noch immer stehen viele Mittelständler vor der Frage, wie sie ihr Unternehmen digital für die Zukunft aufstellen können. Vielen wird erst während des Prozesses klar, vor welch großer Aufgabe sie stehen. Deshalb werfen wir hier einen Blick auf strategische Tipps.

Mehrwerte sollten nicht ungenutzt bleiben

Gleich zu Beginn ist die große Wichtigkeit der Digitalisierung zu betonen. Für Unternehmen liegt darin ein enormer Mehrwert, denn sie können ihre Kosten senken und der aktuell vorherrschenden Personalnot entgegenwirken. Es gibt also gute Gründe, die für eine rasche Umsetzung sprechen.

Die Vorteile eines VPS nutzen

Anschließend müssen Fragen zur digitalen Infrastruktur beantwortet werden, die eingesetzt werden soll. Dies beginnt schon mit dem Webhosting-Modell. Für Mittelständler bietet sich ein Virtual Private Server für dieses Projekt an. Denn er überzeugt mit einer guten Skalierbarkeit und kann so an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden. Informationen rund um den VPS und seine Vorteile sind hier auf dieser Seite zu finden.

Das umfasst die Digitalisierung

Ein Blick in die Theorie zeigt, wie viel sich tatsächlich hinter dem Begriff der Digitalisierung verbirgt. Hierbei handelt es sich nicht nur um die Digitalisierung der Kommunikation und die Vernetzung von Maschinen, die im IoT zuhause ist. Besonders interessant für den Mittelstand ist die Automatisierung von Prozessen. Das gilt für die meisten Aufgaben, die repetitiv sind und die bisher manuell erledigt werden mussten. Sie lassen sich automatisieren, um dafür künftig keine weitere Arbeitszeit mehr aufwenden zu müssen.

Wenige Jahre später ging es weiter mit der Datenanalyse und dem großen Feld von Big Data. In den letzten Jahren spielte außerdem verstärkt die Künstliche Intelligenz eine wichtige Rolle. Immer mehr Firmen möchten sie nutzen, um ihre Wertschöpfung zu verbessern. Wer auch diese Schritte gehen möchte, muss zunächst die dafür notwendigen Grundlagen schaffen. Weitere Schritte wie die Künstliche Intelligenz können dann zu einem späteren Zeitpunkt in das Projekt einbezogen werden.

Alles beginnt mit der Bestandsaufnahme

Bevor Unternehmen weitere Schritte in Richtung Digitalisierung gehen, sollten sie sich an die Bestandsaufnahme machen. Für die spätere Strategie muss klar sein, wie der aktuelle Stand ist und welche digitalen Ziele künftig erreicht werden sollen. Im Internet gibt es von Teilen der Bundesregierung einen praktischen Onlinecheck, mit dem ermittle werden kann, wie es um den digitalen Reifegrad eines Unternehmens bestellt ist.

Ebenso wichtig ist es, mit der Strategie alle abholen zu können. Schließlich handelt es sich um einen ganzheitlichen Prozess, der von allen Mitarbeitern getragen werden sollte. Sie müssen letztlich die digitalen Kompetenzen aufbauen und sie bei der Arbeit zum Ausdruck bringen. Mögliche Einwände müssen ausgeräumt werden, damit das gesamte Team hinter dem Projekt steht.

Förderungen nicht ungenutzt lassen

Der Weg der Digitalisierung hilft dabei, effizienter zu werden und den Gewinn langfristig zu erhöhen. Doch kurzfristig müssen zuerst Kosten bewältigt werden. Um diese besser abgefedert werden können, lohnt es sich, die Förderungen von Bund und Ländern zu nutzen. Diese gibt es in unterschiedlichen Formen. Das BMKW ist die erste Anlaufstelle für all diejenigen, die sich über mögliche Angebote informieren möchten. Dort finden sich alle relevanten Infos.

Flavio
Flavio Kleppner, geboren in Dresden, ist seit über einem Jahrzehnt in der Marketing- und Werbebranche tätig. Er hat an der Universität Leipzig Marketing und Kommunikation studiert und war bereits für mehrere renommierte Werbeagenturen in Berlin und München tätig. Auf Werbeblogger.de teilt Flavio seine Expertise zu aktuellen Trends und Entwicklungen in Marketing, Werbung und PR. In seiner Freizeit fotografiert er gern und erkundet die Welt.